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Welche Kompetenzen benötigt die Soziale Ökonomie und die darin enthaltenen Unternehmen, um den zukünftigen Herausforderungen von Digitalisierung, Green Transition und Inklusion zu begegnen? Welche Weiterbildungsbedarfe ergeben sich für kooperative und partizipative Unternehmen bzw. Organisationen? 

Diesen Fragen widmet sich das baSE project unter Zusammenarbeit von ingesamt 25 Projektpartner*innen aus zehn europäischen Ländern aus dem Bereich Soziale Ökonomie, Bildung und Forschung. Ziel ist es, eine Allianz unter Beteiligung eines breiten Spektrums von Schlüsselakteur:innen zu bilden: Unternehmen, Bildungs- und Ausbildungsanbieter, Forschungseinrichtungen, Sozialpartner sowie Branchenexpert:innen. 

Für Deutschland arbeiten die  innova eG und die Stiftung Universität Hildesheim zusammen daran, Kompetenzlücken für den Sektor der Sozialen Ökonomie zu ermitteln und daraus Qualifikationsmaßnahmen zu entwickeln. 

Projektzeitraum ist September 2022 bis August 2026. 

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Im Rahmen dieses Projekts werden verschiedene Ansätze des kooperativen Wirtschaftens in der Zivilgesellschaft untersucht. Die Innova eG entwickelt auf Basis dieser Forschung, Ansätze zur Stärkung der Strukturen zivilgesellschaftlichen Wirtschaften. Der Forschungsschwerpunkt liegt hier auf Seniorengenossenschaften und Nachbarschaftshilfen. 

Das Projekt Teilgabe ist eine Kooperation des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung mit der Universität zu Köln (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie) und der Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie). 

Dieses Projekt gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

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Im Projekt "Reallabor Kooperatives Wirtschaften" arbeiten Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft im Werra-Meißner Kreis zusammen, um resiliente und gemeinschaftsbasierte Versorgungsstrukturen aufzubauen.

Spannende Vorträge zur Förderung des kooperativen Wirtschaftens sowie resilienter Regionalentwicklung werden im Laufe wie auch zum Abschluss dieses Projektes stattfinden. Informationen folgen! 

 

Das Projekt läuft in Zusammenarbeit mit der Fuchsmühle und der Universität Kassel.

 


 

Bürgergenossenschaften im ländlichen Raum:

Ein Forschungsprojekt, das von dem Institut für Genossenschaftswesen an der HU Berlin geleitet wird.

Ziel ist es, die Verbindung zwischen Bürgergenossenschaften (BürgerG) und Engagement-fördernden Infrastrukturen (EF-Infrastrukturen) zu stärken und herauszufinden, wie BürgerG selbst als Engagement-Infrastrukturen eingesetzt werden können.

Dazu werden Angebote der EF-Infrastrukturen untersucht, die für BürgerG bei ihrer Gründung und Entwicklung verfügbar waren und in Anspruch genommen wurden, sowie bestehende Bedarfe und Potenziale für weitere Fördermaßnahmen identifiziert.

 

Die Ergebnisse werden in einem Praxisleitfaden für EF-Infrastrukturen zusammengefasst und auf einer Tagung in Loccum am 25.-26.05.2023 präsentiert. 

 

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